Nachgefragt: Dialogprozess

Zahlen, Daten, Fakten bilden eine wichtige Säule bei der Erstellung der Branchenstudie. Der andere wesentliche Teil ist die Praxis vor Ort. Die MFG Baden-Württemberg lud im Auftrag des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Mitarbeitende von Kommunen, Landkreisen und Verwaltungen, Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft und weiterer Branchen, Vertreter*innen aus Politik und Regionalentwicklung sowie alle Interessierten zu einem offenen Dialog ein.

Zwei Dialogveranstaltungen im Mai und Juni 2023 boten die Möglichkeit für Inspiration und Impulse. Kreative wie Forschende informierten während der Veranstaltungen über Fakten und Möglichkeiten der Kultur- und Kreativwirtschaftsbranche in ländlichen Räumen. Im Anschluss konnten die Teilnehmer*innen erste Ergebnisse der Studie mit der Praxis abgleichen und Handlungsempfehlungen für zielgerichtete, zukünftige Fördermaßnahmen entwickeln.

Stimmen aus der Kreativwirtschaft

Alica Clemens

Architektin und Mitwirkende der Zukunftsherberge Schloss Blumenfeld, Tengen

Kai Wißmann

Leiter Marketing & Vertrieb, VISIONSBOX Gmbh & Co.KG, Ohlsbach

Tina Eberhardt

Inhaberin Aprinum Kommunikation und Mitgründerin des Kreativnetzwerkes Werk.Stadt.Schwarzwald, Freudenstadt

Stimmen aus Politik und Verwaltung

Rückblick auf die zwei Dialogveranstaltungen

Rückblick Video Dialogveranstaltung Rottweil

Fotos Dialogveranstaltung Rottweil

Programm Dialogveranstaltung Rottweil

am 8. Mai 2023

Rückblick Video Dialogveranstaltung Offenburg

Fotos Dialogveranstaltung Offenburg

Programm Dialogveranstaltung Offenburg

Am 23. Juni 2023

Stephanie Hock
Stephanie Hock

Projektleiterin Unternehmensentwicklung

Unit Kultur- und Kreativwirtschaft

KreativLand BW ist eine Studie und ein Dialogprozess für die Kultur- und Kreativwirtschaft in ländlichen Räumen von Baden-Württemberg. Das Projekt wird von der MFG Baden-Württemberg getragen und durch das Ministerium für Ernährung, Ländlicher Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert.