Mit Ideen und Initiativen die Kultur- und Kreativwirtschaft im Ländlichen Raum stärken

Vom Papier zur Tatkraft: Seit der Studie KreativLand BW (März 2024) haben wir es schwarz auf weiß: die Kultur- und Kreativwirtschaft im Ländlichen Raum ist eine starke und innovative Wirtschaftskraft. Doch ihr Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft.

Was es braucht, sind mehr Kooperationen und Netzwerke, gezielte Förderung, gemeinsame Treffpunkte sowie starke Partnerschaften – innerhalb der eigenen Branche, mit anderen Unternehmen und den Gemeinden.

Mit dem Ideenwettbewerb KreativLand BW gestalten! haben wir kreative Köpfe aufgerufen, genau diese Lücken zu schließen und Ideen für Projekte einzureichen, die die Kultur- und Kreativwirtschaft auf dem Land stärken. Nun ist die Einreichungsphase abgeschlossen und es geht in die nächste spannende Runde!

In den kommenden Wochen wird die Jury die eingereichten Ideen sichten und entscheiden, welche Projekte gefördert werden. Die Jury setzt sich zusammen aus:

  • Rudolf Müller – Leiter Stadtbauamt Stadt Alpirsbach
  • Christian Rost – Wissenschaftler im Leibniz-Institut für Länderkunde, Projekt: KreativLandBilder
  • Sabine Schumann – Referatsleiterin im Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
  • Bettina Steindl – Geschäftsführerin der CampusVäre, Creative Institute Vorarlberg GmbH
  • Stephanie Hock – Projektleiterin MFG Baden-Württemberg

Die Gewinner-Projekte werden im April 2025 bekannt gegeben. Bleibt gespannt – gemeinsam werden wir KreativLand BW gestalten!

KreativLand BW Studie
Die Studie vermittelt Daten, Einblicke und Handlungsempfehlungen zur Branche im Ländlichen Raum.
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Stephanie Hock
Stephanie Hock

Projektleiterin Unternehmensentwicklung

Unit Kultur- und Kreativwirtschaft

"KreativLand BW gestalten!" unterstützt den Aufbau und die Weiterentwicklung von kultur- und kreativwirtschaftlichen Ideen und Initiativen im Ländlichen Raum von Baden-Württemberg. Der Ideenwettbewerb wird von der MFG Baden-Württemberg getragen, basiert auf der Studie "KreativLand BW" und wird durch das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert.

Gefördert durch